Velofahren

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Velotouren 2024

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6.1 Velotour: Buttisholz-Tannefels-Guggenhusen-Leidenberg-Mauensee-Wauwilermoos- Schötz-Nebikon-Alberswil-Wellberg-Buttisholz

Die 6.1 Velotour der Senioren Aktiv wurde in eine Halbtagestour umgewandelt.

Um 12.30 Uhr versammelte sich  eine stattliche Anzahl Teilnehmer  auf dem Hirschenplatz. In drei Gruppen ging es  los Richtung Nottwil, auf der Gattwilerhöhe links hinauf zum Schloss Tannenfels. Hier konnten wir bei Sonnenschein  den goldenen Herbst bestaunen. Gut gelaunt erreichten wir Guggenhusen – Renzligen – Trüsselhof Richtung Mauensee,  wo sich auf der Höhe das Schloss und der  Mauensee  auf eine ganz spezielle Art und Weise präsentierte. Auf guten Radwegen radelten wir durch die farbige Herbstlandschaft nach Schötz, wo wir im Restaurant Mauritz einen verdienten Kaffee genossen. Nach unserem Zwischenstop führte uns der Weg  der Wiggere  und Luthern  entlang über den Buttenberg nach Alberswil. Bei der  lezten Etappe erwartete uns noch ein steiler  Aufstieg über den Wellberg, und der herbstliche Wald mit seinen bunten Farben zeigte sich von der schönsten Seite. Bald erreichten wir Grosswangen und über Zinzerswil unser Dorf Buttisholz.

Dankbar über den sonnigen Herbsttag liessen wir unsere letzte Velotour 2024 im Primavera ausklingen.

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6. Velotour: Reiden-Bottenwil-UerkheimHolziken-Suhr-Aarau-Kölliken-Zofingen-Reiden am 1. Okt. 2024

Tour Nr. 6 Dienstag 1. Oktober
Verschiebedatum Donnerstag 3. Oktober
Besammlung: Parkplatz Badi Kleinfeld 6260 Reiden
Zeit 9.15 Uhr
6. Tour_2024V1 Reiden-Bottenwil-UerkheimHolziken-Suhr-Aarau-Kölliken-Zofingen-Reiden
Kaffeehalt: Restaurant Bären Holziken
Verpflegung: Mittagessen aus dem Rucksack
Tourlänge: 52 km
Kosten: pro Teilnehmer wird ein Unkostenbeitrag von Fr. 5.00 eingezogen.

Treffpunkt: Buttisholz Hirschenplatz 8.00 Uhr Abfahrt für jene welche ab Buttisholz mit dem
Velo fahren (Vorfahrer Matter Pius)

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5. Velotour: Brittnau – Pfaffnau – St. Urban – Roggwil – Wynau – Schwarzhäusern – Niederbuchsiten – Boningen – Vordemwald – Brittnau

Bericht: Bei strahlendem Wetter konnten wir mit 30 Teilnehmenden  die  5. Velotour durchführen. So versammelten sich die besonders Sportlichen um 8.00 Uhr auf dem Hirschenplatz und radelten unserem 20 km entfernten Startplatz Brittnau entgegen.

Auch jene mit PW und Veloträgern versammelten sich  um 9.00 Uhr beim Schützenhaus Brittnau.

Pünktlich um 9.15 starteten wir in drei Gruppen nach St. Urban. Im Schlosskaffee konnten sich alle mit Kaffee und Gipfeli verwöhnen lassen. In der zweiten Etappe gings Richtung Roggwil-Wynau.  Hier konnten  alle das mächtige Wasserkraftwerk bestaunen, wo wir zugleich die Aare überquerten. So erreichten wir schon bald unser Mittagsziel. In der schönen Waldlichtung,  mit einer sehr schönen Waldhütte mit Tischen und Bänken konnten sich alle aus dem Rucksack verpflegen.

Nach ein par gemütlichen Momenten starteten wir unsere Nachmittagsetappe. Ueber  Wolfwil –  Niederbuchsitten – Bonnigen  führten uns die Wege über gut ausgebauten Velowegen an Wiesen und Feldern  vorbei.

Bei der Kantonsgrenze Solothurn – Aargau  überquerten wir wieder die Aare, bei der auch wieder die Mächtigkeit des Wasserkraftwerkes beeindruckte.

In Rothrist gings auf gut ausgeschilderten Radstreifen,  Wegen und Waldstücken vorbei nach Vordemwald zu unserem Startplatz Brittnau, wo auch alle wieder gut angekommen sind. Die Sportlichen durften nun nochmals in die Velopedale und  nach Hause Radeln. Herzliche Gratulation zu den 105 Km.

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4. Velotour: Buttisholz – Triengen – Dagmersellen – Buttisholz am 5. August

Unsere 4. Velotour starteten wir wie gewohnt auf dem Hirschenplatz.

Den sommerlich warmen Tag durften wir mit fast 30 Teilnehmern durchführen. So führte uns die erste Etappe über Nottwil –  Sursee – und  anschliessend der Suhre entlang nach Winikon.

Im Restaurant Kreuz wurden wir mit Gipfel und Kaffee verwöhnt. In der  zweiten  Etappe  gings die Lochnerstrasse hinauf zum Kreuzberg, wo unsere E – Bike gute Dienste leisteten.

In der sehr schön gebauten Dagmersellen Waldhütte wurden zuerst alle mit einem kleinen Apero überrascht. Mit dem mitgeführten Feuermaterial konnten wir  ein  schönes Feuer entfachen, wo alle anschliessend ihre feinen Grilladen bräteln konnten. Eine grosse Ueberraschung gelang Martha, welche gekonnt mit ihrem Oergeli, uns mit lüpfiger Volksmusik verwöhnte. Anschliessend haben uns Marianne, Martha und Marie Theres spontan mit ihrem Jodelgesang überrascht.

Bei der dritten Etappe gings die steile Waldstrasse hinunter nach Dagmersellen. Nach dem Ueberqueren der Hauptstrasse konnten wir die ganze Strecke auf guten  Velowegen fahren, und erst der Wigger , dann der Rot entlang bis nach Hause radeln. Gut und heil zu Hause angelangt genossen wir im Primavera den kühlenden Schlussdrink.

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3. Velotour: Donnerstag 4. Juli: Emmen Mooshüsli – Inwil – Cham – Rotkreuz – Emmen Mooshüsli

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Unsere dritte Velotour startete im Mooshüsli in Emmen. Ein Teil unserer Fahrer transportierten ihre Fahrräder mit Auto und Veloträger zum Startplatz. Die Variante mit dem Zug nach Emmen hat bei den sportlichen Velofahrern kein Gehör gefunden.

So entschloss sich eine stattliche Gruppe direkt ins Mooshüsli zu Radeln. Bei der Begrüssung gedachten wir in einer Gedenkpause unserer Kollegin Marie Theres Egli, welche bei einem tragischen Velounfall ums Leben kam.

So konnten wir pünktlich um 9.15 Starten. In drei Gruppen führte uns der Weg zuerst paralell der Autobahn entlang bis an die Reuss. Ein müstischer Veloweg der Reuss entlang führte uns alsdann über schöne Nebenstrassen durch die Stadt Luzern. Am Rootsee angelangt führte uns der Weg wieder durch verschiedene Wohnquartiere bis nach Root. Im Restaurant Hirschen haben alle den obligaten Znüni Kaffee mit Gipfeli verdient.

Bei der zweiten Etappe gings dem Hang entlang nach Honau – Buonas – und an den schönen Zugersee nach Cham. An diesem idyllischen Ort konnten sich alle aus dem Rucksack verpflegen. Ein Gruppenfoto mit der wunderbaren Aussicht auf die Königin der Berge, durfte natürlich nicht fehlen. Bei der dritten Etappe gings nach Hünenberg dem Kloster Heiligkreuz vorbei nach Sankt Wolfgang – Rehweid – Meisterswil bis an die Reuss. Bei der Überquerung der Reuss sah man die riesigen Wassermassen, welche sie im Moment führte. Gemächlich radelten wir auf Naturstrassen bis nach Gisikon. Auf dem letzten Streckenabschnitt gings nun dem Reussufer entlang nach Emmen. Plötzlich wurden wir überrascht von einem noch nie dagewesenen Wassertümpel, den wir ohne Ausweichmöglichkeit durchqueren mussten. Ausser ein paar nassen Schuhen sind alle gut an unserem Ausgangspunkt angekommen.

Die Sportlichen haben natürlich den Heimweg nach Buttisholz wieder mit dem E-Bike gemacht. Wir gratulieren zur sportlichen 100 km Leistung. Alle sind glücklich, unfallfrei und zufrieden zu Hause angekommen.

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2. Tour 2024: Saignelégier_La Chaux-de-Fonds_Le Locle_Lac des Brenets, Dienstag 4. Jun, Verschiebedatum Dienstag 11. Juni

Pünktlich um 6.45 Uhr besammelten sich 36 Velobegeisterte auf dem Hirschenplatz. Speditiv konnten alle E- Bike im Spezialanhänger verladen werden. Die schöne Carfahrt ging über Solothurn – Biel nach Saignelegier.

Bevor wir in die Pedalen traten, wurden wir im Jura-Sport & Spa-Resort mit Kaffee und Gipfeli verwöhnt.

In drei Gruppen führte uns die Fahrt über Jura-Wald-Weiden, wo sich Kühe und Pferde ohne einen Zaun begegneten. Beim Etang de la Gruere konnten alle das wunderschöne Naturreservat mit dem grössten Moorsee bestaunen.

Die nächste Etappe  führte uns zur Pferdepension Le Roselet in Breuleux. Da konnten wir die Pensionspferde bestaunen, die hier ihren letzten Lebensabschnitt verbringen.  Von hier gings über die Jurahochebene nach Les Bois

Im Restaurant Maison Rouge konnten sich alle  kulinarisch verwöhnen lassen.  Auf der Nachmittagsfahrt  erlebten wir verschiedene Wege. Romantische Gras-Spuren-Strassen und ein Teil auf einer mässig befahrenen Hauptstrasse.

Auch die Stadt La Chaux de Fonds  bewältigten  wir problemlos. Die  anschliessende  Route ging am Rande von Le Locle vorbei auf gut ausgebauten Radwegen über einen Höhenzug hinunter zu unserem  Zielort  La Brenets.

Nach dem Verladen unserer Velos blieb uns noch ein wenig Zeit, um an den Doubs zu gehen. Hier befindet sich die Grenze Schweiz-Frankreich. Sehr eindrücklich dieser Grenzabschnitt!

So sind dann alle glücklich, zufrieden und gesund wieder zu Hause angekommen.

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1. Tour 2024:  Buttisholz – Oberroth – Schloss Wyher – Willisau – Ufhusen – Buttisholz am 29. April

Bericht: Um 9.00 Uhr  besammelten wir uns wie gewohnt auf dem Hirschenplatz. Für unser Team konnten wir Bruno Müller als neuen  Leiter gewinnen. In kurzen Worten orientierte uns Bruno über die heutige Velotour. Sein neues Anmeldesystem ist für alle viel einfacher und ist gut angekommen.

So starteten wir Richtung Grosswangen- Ettiswil nach Willisau. Im Kaffee Gut wurden wir verwöhnt  mit einem warmen Getränk und Gipfeli. Nach der Kaffee- Pause fuhren wir durch das schmucke Städtli Willisau, anschliessend durch  das Mühlithal auf die First nach  Ruefswil. Jetzt gings den Berg hinauf zu unserem Picknickplatz, wo unsere E- Bike gute Dienste leisteten.  Bei der Feuerstelle Hilferdingerwald konnten sich alle aus dem Rucksack verpflegen.

Die Nachmittagsfahrt ging durchs Dorf  Ufhusen der Luther entlang nach Zell und Richtung Stocki. Die  letzte Steigung wurde von Allen mühelos bewältigt. Vom schönen Aussichtspunkt gings hinunter wieder nach Willisau – Wüschiswil – Stettenbach und über Dambach nach Hause.

Im Primavera in Buttisholz konnten sich alle nochmals mit einem Getränk verwöhnen. So sind wir doch alle glücklich, zufrieden und heil angekommen.

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Velotouren 2023

7. Velotour: Buttisholz –  Ettiswil –  Nebikon – Bodenberg – Willisau – Stettenbach –  Seehof – Buttisholz am 02. Oktober

Bei wolkenlosen Himmel besammelten sich 30 begeisterte E- Bike Fahrer auf dem Hirschenplatz. So schön, dass wir einen dritten Leiter gefunden haben.

Wir heissen Bruno Müller in der Velogruppe Senioren Aktiv als Veloleiter ganz herzlich willkommen. So konnten drei schöne zehner Gruppen gebildet werden.

Über  Zinzerswil – Grosswangen – Brestenegg – Alberswil und dem anschliessenden    Wiggerenweg  gings zur Kaffeepause ins Restaurant Wood in  Schötz.

Frisch gestärkt nahmen wir den zweiten Teil unter die Räder,  Richtung Nebikon und der Luther entlang  Richtung Ebersecken.

Der Aufstieg über die Rickenstrasse führte uns alsdann zu unserem Picknickplatz Bodenberg. Hier wurden wir belohnt von einer wunderbaren Panoramarundsicht.

Bei der Ankunft erwartete uns ein kleines Apero und eine gemütliche Grillstelle.

Leo und  Bernadett ein herzliches Dankeschön für die Grillbereitschaft. So konnten sich alle ihre mitgebrachten Grillstücke bräteln lassen.

Eine  besondere Ueberraschung ist unserer Velofahrerin Martha gelungen. Kurzerhand packte  sie das auf dem Velo mitgeführten Schwyzerörgli aus und verwöhnte uns mit so schöner Volksmusik.

Dabei wurde sogar das Tanzbein geschwungen und kräftig  mitgesungen.

Nach der  ausgiebigen Mittagsrast,  ging die Fahrt über den Bodenberg – Gettnau – Willisau – Ostergau – Wüschiswil – Dambach – Staltensagi  nach Hause.

Im Primavera konnten sich Alle den letzten Durst stillen lassen. Martha verwöhnte uns und die Heimbewohner noch mit ein paar  gemütlichen Klängen.

So bleibt unsere letzte Velotour in spezieller Erinnerung.

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